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Unser Ausflug mit dem Förster
Am Freitag um 9:00 Uhr trafen wir uns mit dem Förster, Herrn Lindl, am Parkplatz der Jugendherberge. Anschließend gingen wir in den gegenüberliegenden Wald. Dort durften wir Berufe erraten. Anschließend machten wir Brotzeit. Dann ging unsere Klasse auf den Fußballplatz der Jugendherberge. Wir spielten: Vogel, Spinne, Floh. Herr Lindl zeigte uns verschiedene seltene Bäume, zum Beispiel: Elsbeere und Mehlbeere. Wir wanderten weiter zu umgestürzten Bäumen und schauten uns an, was darin lebt. Da waren Tausendfüßler, Spinnen und vieles mehr. Der Förster zeigte uns eine Stelle, an der er einen jungen Waldkauz gesehen hatte, aber dieser war am Freitag leider nicht dort. Die Klasse und der Förster gingen weiter, wieder zu einer großen Wiese. Dort spielten wir ein weiteres Spiel. Das hieß: Rhe, Luchs, Baum. Das hat wirklich Spaß gemacht. Danach spazierten wir weiter und guckten uns dabei den Waldboden genau an. Nun durften wir verschiedenste Dinge für Waldbilder sammeln. Als jede Gruppe fertig war, betrachteten wir diese und machten Fotos davon. Zum Schluss bekam jeder noch einen Zweig von unterschiedlichen Bäumen. Als wir wieder alle am Jugendherbergsparkplatz standen mussten wir uns schnell verabschieden, denn sonst hätten einige den Bus verpasst. Aber zum Glück kamen alle glücklich nach Hause. Der Ausflug mit Förster Lindl hat wirklich Spaß gemacht.
Pottenstein, 2.6.2014 Sophia Bothe
Die Klasse 9a unternahm in der Woche vom 5. – 9. Mai 2014 ihre Abschlussfahrt nach Berlin.
Das haben wir erlebt:
Montag, 5. Mai 2014
Am Nachmittag Ankunft in Berlin, Fahrt vom ZOB zum Hauptbahnhof mit S -
Einchecken im Jugendgästehaus
Selbstständige Orientierung in der nächsten Umgebung – Abchecken Einkaufsmöglichkeiten (für Getränke, Snacks…)
Aufbruch zum Berliner Hauptbahnhof – kurze Besichtigung, weiter zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Stelenfeld)
Abendessen ca. 19.00 Uhr im Gästehaus
Ab 20.00 Uhr Fahrt mit dem Stadtbus durch das abendliche Berlin,
Unterbrechung an mehreren Haltestellen: Kaiser – Wilhelm-
Dienstag, 6. Mai 2014
Frühstück
Vormittags: Schifffahrt auf der Spree
Rückfahrt zum Alexanderplatz
Mittagspause
Ca. 14.30 Uhr Fahrt nach Hohenschönhausen
15.30 – 17.30 Besuch des Stasigefängnisses
Rückfahrt
Abendessen im Gästehaus um 19.00 Uhr
Kinobesuch
Mittwoch, 7. Mai 2014
Frühstück
Besuch des Deutschen Bundestages mit Führung und Kuppelbesuch
Mittagspause am Hackeschen Markt/Hackesche Höfe
Nachmittag: 15. 00 Uhr Berlin Dungeon (Gruselkabinett zur Geschichte Berlins)
Abendessen
Abends: Discobesuch
Donnerstag, 8. Mai 2014
Das geteilte Berlin und die Maueropfer: Tränenpalast; Gedenkstätte an der Bernauer Straße
Fahrt zum KadeWe
Mittagspause
Um 14 Uhr Fahrt zum Olympiastadion oder
Besuch des Aquariums im Berliner Zoo
Abendessen
Show im Friedrichstadtpalast (Beginn: 19.30 Uhr)
Freitag, 9. Mai 2014
Koffer packen
Frühstück
10.00 Uhr -
Freie Verfügung bis 15.00 Uhr
Fahrt mit der S – Bahn zum ZOB
Abfahrt des Fernbusses: 16.30 Uhr
Ankunft in Bayreuth: 20.45 Uhr
Besuch der KZ-
So fanden wir die Informationen:
"schockierend, traurig"
"Ich fand es traurig und bewundernswert, wie ein alter Mann mit einer Blume an den Steinbruch kam, als wir dort waren. Er hat still am Steinbruch getrauert!"
"einfach schlimm"
"erschreckend, abartig, unmenschlich!"
"ich war entsetzt, zu was Menschen in der Lage sind und wie die Anderen einfach darüber hinwegsehen können"
Was haben wir gelernt?
"dass man jeden Menschen so respektieren soll, wie er ist und ihn nicht einfach ausschließen soll"
"dass aus einem kleinen Anfang was Großes werden soll und man deswegen alles hinterfragen soll"
"dass sich das auch wiederholen könnte
Abschlussfahrt der Klasse 9 a nach Berlin
Vom 15.4. -
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Natürlich war auch noch Zeit für Besichtigungen und Shoppen.
Den Schülern hat es jedenfalls gefallen.
Fußballturnier am Zeugnistag
Am Freitag, 14.02.2014 fand traditionell zur Vergabe der Zwischenzeugnisse das Hallen -
Es endete mit einem 2:0 Sieg der Älteren, die sich darüber sehr freuten. Auf dem Siegerbild sind auch die beiden Torschützenkönige des gesamten Turniers, Marcel und Julian (jeweils 8 Treffer) zu sehen.
Wahl des Verbindungslehrers/der Verbindungslehrerin
Bei der Klassensprecherversammlung am 27.09.13 wurde von den Klassensprechern
Herr Gerald Failner
zum Verbindungslehrer (Vertrauenslehrer) gewählt.
Wahl der Schülersprecher
Unter der Leitung des Verbindungslehrers wurden anschließend die drei Schülersprecher gewählt:
1. Schülersprecher: Mario Polster (9a)
2. Schülersprecher: Nina Leicht (9a)
3. Schülersprecher: Leon Schultheis (7a)
Wir gratulieren unseren neuen Schülersprechern ganz herzlich und wünschen ihnen eine erfolgreiche Arbeit!
Am 4.Juni besuchte die Klasse 8a im Rahmen des GSE – Unterrichts die KZ – Gedenkstätte Flossenbürg.
Hier einige Eindrücke, die die Schülerinnen und Schüler am nächsten Tag aufschrieben:
„Das Wetter war für den Besuch gut, weil wir uns ein bisschen vorstellen konnten, wie die Häftlinge damals gefroren haben.“
„Alles wurde uns gut erklärt.“
„Wir standen in Räumen, wo die Häftlinge geschlagen und sehr schlecht behandelt wurden.“
„Ich fand nicht gut, dass wir immer so schnell von einer Station zur anderen mussten.“
„Es ist ein besonderes Gefühl, wenn man bedenkt, dass man dort steht, wo andere gequält und getötet wurden.“
„Man kann sich jetzt ein bisschen besser vorstellen, wie es damals für die Menschen gewesen sein muss.“
„Ich fand es nicht so gut, dass wir uns den Film nicht ansehen konnten.“
„Es war schlimm, wenn man sich immer wieder vorstellen musste, wie dort tausende Menschen gequält und geschlagen wurden und dass man eigentlich auf einem riesigen Friedhof steht.“
„Die Ausstellung fand ich am besten.“
„Der Ofen im Krematorium war auch ganz schlimm zum Anschauen. Allein die Vorstellung, dass da so viele Leichen verbrannt wurden und dass man ihre Asche einfach versickern ließ oder sogar als Dünger für den eigenen Garten mit heim nahm.“
„Den Steinbruch hätte ich gerne auch noch gesehen.“
„Insgesamt hätten wir uns mehr Zeit nehmen sollen.“
Fußballturnier an der Mittelschule
Traditionell fand am Zeugnistag wieder unser Fußballturnier der Mittelschule statt.
Bilder vom Turnier finden Sie in der Bildergalerie. Hier ein Bild der Siegermannschaft aus der 9. Klasse.
Siegerin im Vorlesewettbewerb des Landkreises Bayreuth
Wir gratulieren unserer Schülerin Selina Kaußler, die im Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels den zweiten Platz im Landkreis Bayreuth erreichte.
Unter den Mittelschülern erreichte sie sogar den 1. Platz.
Vom Laich zum Frosch
Die Klasse 1 a hat Kaulquappen gesammelt. Seit etwa 4 Wochen leben die kleinen Tiere im Aquarium in unserem Klassenzimmer. Die ersten Kaulquappen haben nun Hinterbeinchen bekommen. Wie wird die Entwicklung
zum Frosch weitergehen? Nach sieben Wochen haben sich die Kaulquappen zu Fröschen verwandelt. Sie dürfen nun in einen Tümpel in die Freiheit.
Gesundes Frühstück der Klasse 1a
Die Klasse 1a hat sich über einige Zeit mit dem gesunden Frühstück beschäftigt.
Hier ein paar Eindrücke
"Hoher" Besuch an der Grundschule Kirchenbirkig
Am 12. Dezember 2012 besuchten Spieler des Basketball-
Die Kirchenbirkiger Schüler waren mit Begeisterung dabei! Vielleicht wird aus einem von ihnen einmal ein Basketballstar!
Grundschule Kirchenbirkig bekommt 3. Preis der "Aktion Löwenzahn"
Am Dienstag, 04.12.2012 wurde den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Kirchenbirkig ein Gewinnerscheck über 50,00 € der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft
Zahngesundheit (LAGZ) überreicht.
Diesen Geldpreis bekamen sie von Frau Dr. Weidner (im Bild hinten rechts) überreicht, weil sie bei der "Aktion Löwenzahn" des vergangenen Schuljahres das Superergebnis von 76,71 % erzielten. Frau Dr. Weidner bedankte sich sehr herzlich fürs Mitmachen und für die ständige Motivation der Schülerinnen und Schüler, vom halbjährlichen Zahnarztbesuch Gebrauch zu machen.
Grundschulfasching in Pottenstein am 7. Februar 2013
Viele bunte Kostüme und ausgefallenen Outfits waren auf dem Grundschulfasching der Pottensteiner und Kirchenbirkiger Schüler zu sehen. Die folgenden Bilder geben einen kleinen Einblick.
Bedanken möchten wir uns besonders bei allen, die mitgeholfen haben und bei unserem Dj Markus "Losi" Looshorn.
Weltvorlesetag am 16. November 2012
An diesem Tag kam Herr Rehwinkel zu uns, um der 8. und 9. Klasse vorzulesen. Er war früher Lehrer an unserer Schule und arbeitet
jetzt noch als Schauspieler an der Studiobühne in Bayreuth.
Nach seiner Vorstellung erklärte er uns, dass das Lesen wesentlich mehr ist, als sich z.B. einen Film anzuschauen. Beim Lesen bzw. beim Vorlesen kann sich jeder eine Art Film im Kopf zusammenstellen,
der bei jedem anders abläuft.
Beim seinem Vorlesen konnten wir erkennen, dass ein Schauspieler besser vorlesen kann als z.B. ein Lehrer oder unsere Eltern.
Herr Rehwinkel las zuerst die Ballade „Belsazar“ und dann 2 Stellen aus dem Roman „Das Scheusal“. Mit viel Gestik und Mimik unterstrich er das Textgeschehen, sodass wir uns besser hineinversetzen konnten.
Wir Schüler fanden den Vortrag von Herrn Rehwinkel beeindruckend. Er war eine besondere Abwechslung im normalen Schulalltag.
Vielleicht ist Lesen doch nicht nur Arbeit??
Timo Betz, Klasse 8a
Bleistiftaktion im Advent 2012
Inzwischen ist es zur Tradition an unserer Schule geworden, dass wir in der Adventszeit die schönen blauen Bleistifte mit den goldenen Sternen verkaufen und damit Schulen in der Diözese Thies/Senegal unterstützen.
Wir freuen uns sehr, dass wir insgesamt 590 Bleistifte verkaufen konnten!
Vielen Dank an alle Käufer!
Ein ganz besonderer Dank geht an die Familie Eckert und Ihre Mitarbeiter vom Kiosk am Schöngrundsee. Seit Jahren sammeln sie an ihrem Betriebsausflug für die Aktion und haben uns in diesem Jahr 220.-
Vergelt´s Gott im Namen der senegalesischen Kinder!
Oberfränkische Mathematik-
der 4. Klassen der Grundschulen
Hier sind unsere Sieger aus diesem Wettbewerb:
Grundschule Pottenstein:
> bei den Jungen: Peter Rattel (Pottenstein)
> beiden Mädchen: Alexandra Nöttling (Pottenstein)
Grundschule Kirchenbirkig:
> bei den Jungen: Jan Körber (Elbersberg)
> bei den Mädchen: Milena Pischel (Waidach)
Wir beglückwünschen unsere Sieger zu dieser tollen Leistung.
Betriebserkundung der 8. Klasse auf Gut Schönhof/Eichenbirkig am 17.10.2012
Erkundungsziel: Wie „funktioniert“ ein ökologisch ausgerichteter landwirtschaftlicher Betrieb?
Wir wurden von 2 Damen betreut, die uns in 5 Gruppen einteilten und an verschiedene Stationen schickten, wo wir bestimmte Aufgaben zum Milchviehbetrieb gestellt bekamen.
Das waren z. B. die Themen „Melken“, „Fütterung“, „Rind = Wiederkäuer“, „Kälberaufzucht“ und „Rinderrassen“
Die einzelnen Gruppen lösten anhand von Informationsmaterial die gestellten Aufgaben und präsentierten ihre Ergebnisse anschließend an den jeweiligen Stationen der gesamten Klasse.
Dabei lernten wir z. B., wie Melken praktisch funktioniert, was zu beachten ist, wenn die Melkmaschine angeschlossen wird, wie viel eine Kuh von den unterschiedlichen Futtermitteln frisst und wie viel Milch sie täglich produziert. Auf einem Schaubild konnten wir den komplizierten Verdauungsvorgang einer Kuh verfolgen. In Zukunft wundern wir uns nicht mehr über kauende Rinder.
Wir sahen Abbildungen der verschiedenen Rinderrassen und erfuhren, dass es auf dem erkundeten Hof Fleckvieh gibt. Die dortigen Rinder sind alle selbst aufgezogen.
Besonders schön waren für uns die kleinen Kälber, die teilweise erst wenige Tage alt waren. Sie taten uns ein bisschen Leid, weil sie so allein in einem Iglu lagen/standen und nicht miteinander spielen oder frei rumhüpfen konnten.
Aber es hat Spaß gemacht, sie zu streicheln, uns von ihnen lecken zu lassen und sie zu tränken.
Der Betrieb hat 2 große Ställe, einer davon ist ein offener Tret – Laufstall, wo die Jungrinder die Möglichkeit haben, auf die Weide zu gehen, wenn sie es wollen.
Außer Milch und Rindfleisch wird auch Schweinefleisch produziert. (Für den Schweinestall hatten wir keine Zeit)
Das Futter für die Tiere wird auf ca. 215 ha Fläche angebaut. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Wiesen, wo Heu bzw. Grassilage erzeugt werden. Das angebaute Getreide wird ebenfalls zum größten Teil als Tierfutter verwendet, ab und zu wird ein wenig Gerste an die Mälzerei als Braugerste verkauft.
Die erzeugten Produkte werden im eigenen Hofladen, in regional nahen Gaststätten, in der fränkischen Regionaltheke und in Läden in Berlin (einmal in der Woche fährt ein Auto dorthin) verkauft.
Die Milch wird vom Milchhof Coburg abgeholt und dort als Biomilch weiter verarbeitet.
Leider gibt es die hofeigene Käserei nicht mehr, aber trotzdem wird aus einem Teil der Milch Bio – Käse produziert.
Jeder landwirtschaftliche Betrieb muss wirtschaftlich denken. Deshalb werden z.B. im bevorstehenden Winter Rinder verkauft, weil es im Sommer 2012 zu trocken war und die Silage nicht für alle zur Zeit vorhandenen Rinder ausreichen würde.
Außerdem haben wir erfahren, dass die Erhöhung der Spritpreise speziell diesem Betrieb einen Mehraufwand von ca. 6000 € -
Der Vormittag war informativ und lehrreich.
Moritz Severa, Julian Stiefler und Martin Wolf Klasse 8a